Dienstag, 29. Dezember 2015

Einfach auf diesen Link drücken und eine bunte Geschichte lesen:

Eine Geschichte um einen kleinen Schmetterling, der seine Farben verliert und weit herumkommt bis ... na lest selbst.

Nur für Euch von uns gedichtet und bebildert. Viel Spaß damit!

Der kleine Schmetterling

Ein lustiges Bilderbuch mit einer Bild-Wort-Geschichte
Illustriert von der Schlüterbande in Mommark


Der kleine Schmetterling

Ein lustiges Bilderbuch mit einer Bild-Wort-Geschichte
Illustriert von der Schlüterbande in Mommark






Der kleine Schmetterling

Es war einmal ein kleiner 


Der kleine Schmetterling

Ein lustiges Bilderbuch mit einer Bild-Wort-Geschichte
Illustriert von der Schlüterbande in Mommark






Der kleine Schmetterling

Es war einmal ein kleiner , ein wunderschöner kleiner, der in allen  des  zu glitzern schien; so bunt und prächtig war er. Er war fröhlich und tanzte über seine -wiese wie es die Art von ist. Er nippte da ein Schlücklein Nektar und saugte dort ein wenig Zuckerwasser. Traf er ein anderes Tier rief er ihm einen fröhlichen Gruß zu wie kleine  das eben machen. Alles war gut und schön.
Eines Tages tanzte der kleine  den ganzen Tag Richtung . Er stieg höher und höher bis er von einem  erfasst wurde. Er wurde durch die Luft gewirbelt. Hui - war das eine Sause! Der kleine  juchzte und jubelte wie Kinder es tun, wenn sie Achterbahn fahren – so schön fand er es mit dem  zu wirbeln. Jetzt war er schon so hoch, dass unter ihm die Welt klein wurde. Seine Wiese mit den vielen  war nur noch ein bunter Klecks. Da bekam es der kleine  mit der Angst zu tun. Er bat den  ihn wieder nach unten zu tragen. Das tat er auch., ein wunderschöner kleiner, der in allen  des  zu glitzern schien; so bunt und prächtig war er. Er war fröhlich und tanzte über seine -wiese wie es die Art von ist. Er nippte da ein Schlücklein Nektar und saugte dort ein wenig Zuckerwasser. Traf er ein anderes Tier rief er ihm einen fröhlichen Gruß zu wie kleine  das eben machen. Alles war gut und schön.

Eines Tages tanzte der kleine  den ganzen Tag Richtung . Er stieg höher und höher bis er von einem  erfasst wurde. Er wurde durch die Luft gewirbelt. Hui - war das eine Sause! Der kleine  juchzte und jubelte wie Kinder es tun, wenn sie Achterbahn fahren – so schön fand er es mit dem  zu wirbeln. Jetzt war er schon so hoch, dass unter ihm die Welt klein wurde. Seine Wiese mit den vielen  war nur noch ein bunter Klecks. Da bekam es der kleine  mit der Angst zu tun. Er bat den  ihn wieder nach unten zu tragen. Das tat er auch.

Dienstag, 1. September 2015

ein Ausflug zum Strand oder der Höhlenbär

"Jetzt komm schon!" mault Lisa "Ich muss noch das Lager herrichten". Hinter ihr schleichen Johnny und Fritzi mit langen Speeren bewaffnet. Sie sind auf der Jagd. Eine große Mammut Herde soll hier vorbeiziehen - das hat Fritzi aus den Spuren gelesen. Lisa bezieht ihr Lager in der kleinen Höhle unter einer Baumwurzel. Aus Steinen haben sie schon eine kleine Feuerstelle errichtet. Fein säuberlich sind ihre Werkzeuge in den Sand gelegt: diverse Messer und Speere aus Holz mit Steinklingen sowie zwei Töpfe.
Koni, der jetzt großer Bär heißt, hilft fliegender Feder beim Zubereiten von Suppe. Doch sie müssen wachsam sein, denn ein Säbelzahntiger schleicht sich hier herum. Großer Bär zieht sein Messer und späht aus der Höhle. Die Möwen sitzen am Strand und kreischen laut durcheinander - ein gutes Zeichen! Wenn die Vögel sich sicher fühlen, dann ist der Säbelzahntiger bestimmt woanders. Also gehen fliegende Feder und großer Bär tapfer in die Steppe hinaus, um Beeren und andere Zutaten für den Mammutbraten zu suchen. Die Sonne lacht vom Himmel, der Wind bläst sacht über die Steppe. Die beiden suchen die schönsten Beeren, Wurzeln und Blumen, dabei bemerken sie gar nicht, dass sie sich immer weiter vom Lager entfernen.
Kommt schnell, wir laufen hinterher und verstecken uns da hinter dem Felsen. Oh, könnt ihr das auch hören wildes Geschrei - da fliegende Feder und großer Bär haben es auch gehört und kommen gerannt.
Schwarzer Panther und schlauer Fuchs verfolgen gerade ein Mammut. Da sie treiben es zur Schlucht. Fliegende Feder und großer Bär sind jetzt auch dabei.
Ah seht, ihre gesammelten Beeren und Blüten haben die beiden hinter unserem Felsen versteckt. Doch jetzt wurden wir einen Moment abgelenkt - wo sind die Jäger? Da ich hab sie! Seht ihr? Da hinten sind sie, mir nach!
Die Jagd scheint erfolgreich gewesen zu sein. Sie tragen oder besser schleppen ihre Beute in ihr Lager. Alle prusten und schnaufen; denn so ein Mammut - das könnt Ihr Euch denken - so ein Mammut ist nicht ganz leicht. Es wiegt mindestens eine Tonne und eine Tonne das sind 1000kg: weiß fliegende Feder. "Ne, mehr! Ein Elefant wiegt 3t, hab ich in einem Buch gelesen." widerspricht Johnny. Und schon sind sie im schönsten Streit. Dabei merken sie gar nicht, wie ein Höhlenbär ihre Fährte aufgenommen hat.
He ihr vier aufgepasst, dreht euch um! Aber sie hören uns nicht.
Der Höhlenbär hat ihre Beute gewittert. Davon möchte er auch etwas abhaben, nein ich glaube, er möchte die ganze Beute nur für sich allein. Plötzlich steht er vor ihnen. Großer Bär und schlauer Fuchs nehmen ihre Speere. Sie versuchen das große Biest zu vertreiben. Fliegende Feder ist nun auch beim Bären und pickst ihn von hinten in seinen Allerwärtesten. Doch der Bär ist so groß und so stark, dass er das Gepickse nur für einen lästigen Mosquito hält. Da stürzt sich schwarzer Panther von einem Felsen auf das gigantische Monstrum von Bär und kralt sich in seinem stinkigem Fell fest. Der Höhlenbär schüttelt sich du versucht den lästigen kleinen Picker loszuwerden. Er wird jetzt von vorne, von hinten und von oben angegriffen. Aber es schein, als wäre der Clan der Gummibären zu schwach. Mit einem Prankenhieb fegt der Bär schlauer Fuchs ins Wasser.
Plumps  da sitzt er und gleich neben  ihm landet schwarzer Panther. Der Höhlenbär hat gewonnen und bezieht die Höhle des Clans.
"Mir ist kalt." sagt da schlauer Fuchs und steigt triefend aus dem Wasser. "Mir auch!" bibbert schwarzer Panther. "Kommt wir gehen heim!"
"Ich hab Hunger!" mault großer Bär, der jetzt wieder Koni ist. Und da gehen sie wieder nach Hause. Dort werden sie bereits ungeduldig von Mama Marta erwartet. Das Essen ist schon auf dem Tisch und dampft vor sich hin. Hmm lecker riecht mal.
Mama Marta schlägt die Hände über dem Kopf zusammen als sie ihre Kinder sieht: voll Dreck und triefend naß. Wie kann sie auch wissen, dass der Clan der Gummibärchen gerade gegen einen großen Höhlenbären kämpfen musste. Jetzt aber schnell ins Haus ihr vier, Klamotten gewechselt und ab zu Tisch. Was gibt es eigentlich? Hmm lecker Gulasch und Pudding zum Nachtisch! Na da kann der Höhlenbär gerne sein Mammut alleine essen.

Sonntag, 28. Juni 2015

die vier Geschwister

Soll ich Euch eine Geschichte erzählen?
Eine Geschichte voller Abenteuer und Geheimnisse?
Na dann passt gut auf. Die Geschichten, die ich Euch erzählen werde, handeln von vier Kindern.
Ja, wer sind denn diese vier, werdet Ihr Euch nun fragen. Seid nicht so ungeduldig, ich erzähle es Euch doch schon.

Die Namen der vier sind Lisa, Johnny, Fritz und Koni.
Lisa ist die Älteste, sie wird bald 11 Jahre alt und ist ziehmlich naseweis, hat aber auch meistens die besten Ideen und da sie auch die Größte der vier Geschwister ist, kann sie überall ran. Bräuchte man zum Beispiel die große Keksdose von ganz oben am Schrank, könnte Lisa sie Dir locker unter zu Hilfenahme eines Stuhles herunterreichen und Du könntest Dir und Lisa einen leckeren Keks aus der Dose angeln.
Wäre da nicht schon der kleinste im Bunde, nämlich Koni. Der steht nämlich sicher schon mit leuchtenden Augen neben Lisas Stuhl und wird den ersten Keks in Empfang nehmen, den zweiten für Gosi, den Familienhund. Koni ist nicht nur die größte Naschkatze, die ich je kennen gelernt habe, er ist auch ein ganz großer Tierfreund. Obwohl er ja erst 4 Jahre alt ist, ist er ziemlich frech und pfiffig. Die anderen finden ihn manchmal ziehmlich anstrengend, da er immer und überall dabeisein will und doch noch so klein ist.
Wenn es in ihren Abenteuern darum geht einen Kampf zum Bespiel gegen wilde Drachen, Säbelzahntiger oder ähnliche Schrecken zu bestehen, dann sind Johnny und Fritz in ihrem Metier.
Die wildesten und verrücktesten Ideen hat aber immer Johnny und in seinen Hosentaschen findet sich immer etwas Brauchbares. Wollen die Vier zum Beispiel Angeln, hat Johnny sicher einen Bindfaden und eine Büroklammer in der Tasche und natürlich ein Taschenmesser, einen Fotoapparat, Kiesel, Muscheln, Schrauben und was er sonst noch Bemerkenswertes fand. Johnny steckt sich alles vorsichtshalber in seine Taschen - man konnte ja nie wissen für was es gut sein konnte.
In den Taschen von Fritz hingegen kann man allerhand Krabbeltiere finden und, das ist fast das wichtigste, eine Lupe. Ohne seine Lupe geht Fritz nie in ein Abenteuer oder aus dem Haus. Wenn jemand etwas verloren hat, Fritz kann es bestimmt finden. Im Spurenlesen und Kombinieren ist er mit seinen 6 Jahren erstaunlich fit.

Wie sehen die denn jetzt aus, möchstest Du jetzt bestimmt wissen. Mal sehen, ah da ist ja auch schon ein Bild.
Ganz links steht Koni. Kann man leicht erkennen, da er der kleinste ist. Er liebt bunte Pullover und hat strohblondes Haar.
Neben ihm das ist Johnny. - Ja, der mit dem Pfeil und Bogen in der Hand. Du kannst ihn auch ganz gut daran erkennen, dass er diesen kleinen Zopf hinterm rechten Ohr trägt. Er sagt, das sei ein Padawanzopf -also irgend so ein  Starwars Zeug. Frag ihn einfach bei Gelegenheit selber danach, er kann Dir sicher mehr davon erzählen.
Neben Johnny steht Fritz. Unter seiner Fliegermütze ist er auch blond und er liebt es, sich schick anzuziehen.
Dahinter steht Lisa. Sie trägt eine Brille und ist ja auch das einzige Mädchen. Sie liebt lustige Mützen, haßt rosa und liebt alles, was mit Pferden zu tun hat - ein richtiges Mädchen eben, was Du ihr aber lieber nicht sagst, sie möchte, glaube ich, manchmal lieber ein Junge sein oder wenigstens kein MädchenMädchen mit Rüschen und Püppchen und so was.

Was kann ich Dir noch von den vieren erzählen?
Die müssen ja irgendwo wohnen, sagst Du. Auf jeden Fall wohnen sie an einem Meer. Sie brauchen nur ein paar Schritte zu machen und schon sind sie am Strand.

Aber pst -ich kann sie kommen hören.